Unter dem Thema „Die Leichtigkeit der Kunst“ finden heuer die Festspiele auf der Burg Golling statt. Dieses Thema wurde für die Eröffnungsausstellung der neuen Kunsträume im Museum der Burg Golling von den 18 Künstler umgesetzt. Kuratiert wurde die Ausstellung von einer Fachjury unter der Schirmherschaft des Kunst- und Kulturforums Golling.
Die Organisation und Kuration wurde von Marcella Kretz und Erwin Karl geleistet.
Am Freitag, den 20. Juli 2018 fand die Eröffnungsfeier der neuen Kunsträume statt. Die eingeladen Gäste wurden im Innenhof der Burg musikalisch und kulinarisch begrüßt. Die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes, Frau Gudrun Heger, gab den Gästen einen Einblick in die Visionen, die im Zusammenhang mit neuen Kunsträumen entstanden sind. Der neue Bürgermeister von Golling, Herr Peter Harlander, begrüßte die Gäste und wünschte dem Kunst- und Kulturforum viel Erfolg. Das Kuratorenteam stellte die ausstellenden Künstler vor und gab einen Einblick in die Ausstellung.
Im Anschluss an die Eröffnungsrede ging es gemeinsam in die Burg, zu den Kunsträumen. Interessante Gespräche rund um die ausgestellten Werke und Skulpturen entstanden. Ein wunderschöner Abend im fantastischen Ambiente der Burg.
Meine ausgestellten Werke drehen sich um die Wappengeschichte der Stadt Golling.
Die Geschichte wird zum Leben erwacht und im Dialog der heutigen Zeit umgesetzt.
Die Ausstellung ist vom 17. Juli bis zum 30. August 2018 in den Kunsträumen des Museums der Burg Golling zu besichtigen.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr und an den Veranstaltungstagen der Gollinger Festspiele sogar bis 20 Uhr.
Burg Golling an der Salzach, Markt 1
Festspielprogramm der Burg Golling:
http://www.burg-golling.at/aktuelles/52-festspiele-auf-der-burg
Ausstellende Künstler:
Renate Lukasser, Erwin Karl, Martin Amerbauer, Katharina Roth, Marcella Kretz, Brigitte Hauck- Delmondo, Paul Jaeg, Michaela Moisl- Taurer, Dominik Kretz, Franz Wolf, Sebastian Moser, Renate Wegenkittl, Wolfgang Richter, Johanna Roth, Marlene Schaumberger, Jutta Brunsteiner
