Der letzte Tag?

Eine künstlerische Transformation

Morgendliche Grüße auf dem Weg ins Atelier

Der letzte Tag meiner Artist-in-Residenz in Eisenerz begann mit einem morgendlichen Spaziergang über den Bergmann Platz auf dem Weg zum Atelier. Der Satz ist korrekt. Er lautet: „Auf diesem Weg wurde ich von den Einheimischen herzlich begrüßt, und sie wünschten mir viel Erfolg für die Eröffnung, was ein ganz besonderes Gefühl hervorrief.“

Von Atelier zur Galerie: Die Aufbauarbeiten

Im Atelier begannen die Aufbauarbeiten für die Ausstellung, die das Atelier in eine Galerie verwandelten. Im ersten Raum wurden die Werke auf den Staffeleien neu arrangiert und sorgfältig platziert. Skizzen wurden ausgewählt und eingerahmt, um ihre künstlerische Bedeutung zu betonen.

Einblicke in die Kreativität: Raumgestaltung und Skizzentisch

Die Platzierung der Kunstwerke in den Räumen wurde noch angepasst, um die optimale Präsentation zu gewährleisten. Im zweiten Raum gab es weitere Werke und viele meiner Skizzen zu sehen, jedoch auch drei ausgearbeitete Aquarelle, die einen farbenfrohen Blick auf Eisenerz und seine Schönheit bieten. Auf einem Tisch lagen noch unvollendete Skizzen, die einen Einblick in meine Arbeitsweise und den Entstehungsprozess der Werke gaben.

Kunst zum Leben erweckt

Ein besonderes Highlight war der Film, der auf meinem iPad lief und den Besuchern einen lebendigen Einblick in meine Artist-in-Residenz Zeit bot. Dieser Film zeigte Momente beim Malen, inspirierende Eindrücke, die ich erlebt habe, und wie die Werke nach und nach entstanden.

Erfolgreiche Eröffnung: Ein gelungener Start

Um 13:00 Uhr war es endlich soweit – die Ausstellung war fertig und wurde offiziell eröffnet. Es waren viele interessante Gespräche zu hören, sowohl von den Einheimischen aus Eisenerz als auch von Besuchern aus der Umgebung, die mich während meiner Arbeit besucht hatten und nun meine vollendeten Werke bewunderten. Die Resonanz war überwältigend positiv und es wurden sogar einige rote Punkte vergeben, was mich unglaublich freute. Ich bin dankbar für all die Besucher, die den Weg zu meiner Ausstellung gefunden haben.

Ein Neuanfang

Was mich jedoch besonders glücklich macht, ist die Tatsache, dass das Projekt nicht mit der heutigen Präsentation endet. Die Ausstellung wird noch für weitere drei Wochen geöffnet sein, und am 2. Dezember kehre ich für die Barbarfeier nach Eisenerz zurück. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, denn wir haben ein ganz besonderes Projekt geplant, das ich gemeinsam mit EisenZ*ART umsetzen werde.

„Ich bin voller Vorfreude und Dankbarkeit für die Unterstützung von Karin Hojak-Talaber und Gerhild Illmaier, sowie aller Eisenerzer und Besucher , die mich während meiner Zeit hier besucht haben.

Ein besonderer herzlicher Dank geht an meine Eisenerz Nachbarin Sandra.“

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